• Mankenberg Ausbildung - Erfolgsstory Franziska Hertrampf

Franziska Hertrampf - Marktkommunikationsmanagerin

Moin,

mein Name ist Franziska Hertrampf, aber im Unternehmen nennen mich fast alle nur Franzi. Ich bin seit 2009 bei der Mankenberg GmbH. Zuvor habe ich meine Fachhochschulreife mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Informatik abgeschlossen. Die Entscheidung fiel mir sehr leicht, da mir die Themengebiete Technik, Gesundheit und Soziales nicht liegen.

Wie ich zu Mankenberg gekommen bin? Ich kannte vorher schon einige Azubis von Mankenberg und bin teilweise mit ihnen zur Realschule gegangen. So kam es, dass ich mein Praktikum während der Fachhochschulreife bei Mankenberg absolviert habe. In den vier Wochen habe ich fast alle Abteilungen der Verwaltung durchlaufen, konnte auch einige Tage in der Fertigung mitmachen und bekam die eine oder andere Sonderaufgabe. Das Praktikum bei Mankenberg hat mich nicht nur in meiner Berufswahl bestärkt, es hat mich auch von Mankenberg als Ausbildungsbetrieb überzeugt.

Nach der Ausbildung zur Industriekauffrau hatte ich das Glück, meine zukünftige Abteilung selbst auszuwählen. Zur Auswahl standen damals Vertrieb und Marketing. Während der Ausbildungszeit wurde mir klar, dass ich einen Job mit abwechslungsreichen Aufgaben benötige, um nicht den Spaß an der Arbeit zu verlieren. In den meisten Abteilungen kam man früher oder später in einen Alltagstrott. Aus diesem Grund kam für mich ein Wechsel in den Vertrieb bzw. die Auftragsabwicklung nicht in Frage. Da während meiner Ausbildung noch keine Zeit im Marketing vorgesehen war, hat sich unsere damalige Abteilungsleiterin viel Zeit für Gespräche genommen. Sie hat mir den zukünftigen Aufgabenbereich sowie die Ansprüche des Projektgeschäftes im Marketing erklärt und eher die negativen Aspekte des Jobs hervorgehoben. Trotz allem stand mein Entschluss fest: Ich gehe ins Marketing!

So begann ich also im Juni 2012 als Marketing-Assistenz bei Mankenberg. Der Einstieg in die neue Abteilung war direkt vom Messegeschäft geprägt, denn zwei Wochen später bin ich mit 20 Kollegen und Kolleginnen zu unserer wichtigsten Messe gefahren – der Achema in Frankfurt am Main, die Weltleitmesse für die chemische Industrie. 
Die Dimensionen der Messe waren beeindruckend. Nicht nur, dass unser Messestand mit 72 m² wesentlicher größer war als meine damalige Wohnung, ich war mitunter für einen reibungslosen Tagesablauf auf unserem Stand verantwortlich.

Nach der Messe startete meine Einarbeitung im Marketing. Nachträglich betrachtet waren die nachfolgenden 2,5 Jahre quasi eine neue Ausbildung mit einer anspruchsvollen Lehrerin. Die Themen- und Aufgabenbereiche waren sehr vielseitig. Der Aufgabenschwerpunkt lag dabei auf den Messen, Schulungen und Veranstaltungen. Als Assistenz habe ich auch bei den unterschiedlichsten Themen und Projekten zugearbeitet.   

Als Anfang 2015 unsere damalige Marketingleiterin das Unternehmen verließ, war ich plötzlich ganz allein für die nächste Achema verantwortlich. Kein Problem, sollte man denken, immerhin war ich 2012 schon dort gewesen. Der Unterschied bestand jedoch darin, dass 2012 schon alles vorbereitet gewesen war. Für mich war es wie ein Sprung ins kalte Wasser. Normalerweise war ich für Messestände mit 6 bis 25 m² und bis zu 5 Kollegen verantwortlich. Umso schöner war das Gefühl, als ich nach wochenlanger Planung, diversen Abstimmungen und einigen Schweißausbrüchen den fertigen Messestand bewundern konnte. Mittlerweile bin ich sehr entspannt, wenn es um die Achema geht. Auf dem Foto seht Ihr übrigens unseren Stand von 2022.

Mittlerweile bin ich als Marktkommunikationsmanagerin tätig. Neben dem Titel hat sich auch mein Aufgabengebiet immer mal wieder verändert und sich an die aktuelle Zeit sowie die Digitalisierung angepasst. 
Hier nur mal ein paar Aufgaben, für die ich zuständig bin: unser Außenauftritt (das sogenannte Corporate Design), Arbeitgebermarke, interne Kommunikation, Webinare, Markenrecht, Kampagnenplanung und Erstellung von Konzepten. Zudem gibt es auch immer wieder Sonderaufgaben. So betreue ich z.B. unser Kundenportal my.Mankenberg.

Für mich ist der Job perfekt, denn ich habe meine gewünschte Vielfalt bekommen. Zusätzlich kann ich jederzeit meine Ideen einbringen und auch Verantwortung übernehmen. Man ist hier alles andere als eine Nummer im System. Der Umgang miteinander ist familiär, und das ist mir wichtig.  

Liebe Grüße,
Franzi

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